HT 2023: Fragile Fakten verfügbar machen: Die „Wismut“ – multidisziplinäre Forschung über den Uranbergbau und dessen Folgen (1947–2020)

HT 2023: Fragile Fakten verfügbar machen: Die „Wismut“ – multidisziplinäre Forschung über den Uranbergbau und dessen Folgen (1947–2020)

Organisatoren
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD); Verband der Geschichtslehrer Deutschlands (VGD) (Universität Leipzig)
Ausrichter
Universität Leipzig
PLZ
04107
Ort
Leipzig
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
19.09.2023 - 22.09.2023
Von
Silvio Dittrich, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig; Franziska Naether, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig / Universität Leipzig

Der Uranerzbergbau in der SBZ/DDR (1947–1990) und die anschließende Sanierung der Hinterlassenschaften (ab 1991) sind eng mit dem Unternehmen „Wismut“ verknüpft. Dieser hatte erheblichen Einfluss auf die Industrie, Lebenswelten und Landschaften der Region. Die Auswirkungen in Form von veränderten Landschaften, gesundheitlichen Beschwerden, Umweltschäden und sozialen Konflikten sind bis heute spürbar. Es stellt sich die Frage, wie dieses komplexe gesellschaftliche Phänomen angemessen erforscht und der Öffentlichkeit vermittelt werden kann.

Das Unternehmen „Wismut“ war weitgehend abgeschottet, und es gab wenig Wissen darüber. Es hatte eigene politische, kulturelle und kommerzielle Strukturen, und die Mitarbeiter:innen genossen in der DDR privilegierte Lebensstandards und hohe Löhne. Einige erlangten einen respektablen Wohlstand – oft für den Preis schwerer Erkrankungen. Die Anzahl der Zeitzeug:innen nimmt daher stetig ab, und historische Materialien, darunter Gewebeproben, persönliche Nachlässe, aber auch künstlerische Erzeugnisse, sind gefährdet.

Die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (SAW) arbeitet in Kooperation mit Forschungs- und Gedächtniseinrichtungen an der Dokumentation und Präsentation der Hinterlassenschaften auf dem Weg zu einem veritablen „Wismut-Erbe“ in einer digitalen Forschungsumgebung. Dies fördert interdisziplinäre Forschungen und verwendet Methoden der Digital Humanities. In ihrer Sektionseinführung wies FRANZISKA NAETHER (Leipzig) auf bestehende Vorhaben hin wie das Wismut-Erbe-Projekt1, dessen Forschungsumgebung für das Projekt „Landschaft als KulturErbe“ im Verbundprojekt „DIKUSA“ weiter genutzt wird.2

Eine Quintessenz der Beschäftigung mit dem Thema ist, dass es sich bei der „Wismut“ nicht nur um ein „lokales“ Phänomen handelt, sondern Teil größerer Trends, historischer Implikationen und zukünftiger Entwicklungen war und ist. Die sozialistische Ära war eine Zeit der Hochindustrialisierung (und Militarisierung) sowie Motor mehrerer Entwicklungen. Gerade in den Regionen des Uranbergbaus verfügen Unternehmen wie die „Wismut“ über ein hohes Maß an Identifikation in der Bevölkerung. Zudem lässt sich ein wachsendes Interesse in Wissenschaft und Politik an der Analyse von Industriekultur im Zusammenhang mit Wirtschaft, Medizin, Geografie, Politik etc. konstatieren – also in einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit solch komplexen Themen, wie es auch die Sektion versucht hat.

Zum Auftakt des Panels ordnete RAINER KARLSCH (München) überblicksartig wesentliche Punkte der ereignisreichen 45-jährigen Geschichte der „Wismut“ in der DDR ein und bettete diese in einen internationalen Vergleich. Der erste Nuklearwaffeneinsatz kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs änderte die geostrategische Lage im Kräfteverhältnis der Supermächte USA und UdSSR. In der Folge setzte die UdSSR erhebliche Ressourcen ein, um ein eigenes Atomprogramm aufzubauen und im Rüstungswettlauf mit den USA nicht ins Hintertreffen zu gelangen.

Ein beispielloser Auf- und Ausbau der Uranindustrie begann mit dem Erzgebirge als dessen Zentrum. Die „Wismut“ wurde innerhalb kürzester Zeit der größte Uranbergbaubetrieb der Welt mit mehr als 200.000 Beschäftigten. Ein Gulag, schränkte Karlsch ein, sei aus der „Wismut“ aber nie geworden, anders als etwa in Bulgarien oder der CSR, wo Strafgefangene im Uranbergbau eingesetzt wurden. In den 1950er-Jahren blieben die UdSSR und die USA abhängig von Uranimporten, da eigene Vorkommen noch nicht ausreichend erschlossen waren. Die USA importierten Uran aus Belgisch-Kongo und Südafrika und unterstützen so Kolonialismus und Apartheid. Die Sowjetunion bezog einen Großteil des Urans aus der DDR und der CSR und festigten dadurch die sozialistischen Regime.

Ökologische, ökonomische und soziale Belastungen wurden sowohl in Ost als auch in West toleriert, beispielsweise ein fahrlässiger Umgang mit Abraum und Schlamm, schlechte Arbeitsbedingungen – in den Uranminen von Colorado war die Strahlenbelastung extrem hoch – und verursachte gewaltige volkswirtschaftliche Folgekosten. Anders als aber in den USA war die Besonderheit im Erzgebirge, dass der Uranbergbau in einem dichtbesiedelten Gebiet stattfand.

Eine dieser Konsequenzen war die hohe gesundheitliche Belastung der Arbeiter. Viele Bergleute sind an den Folgen von Krebs oder Silikose gestorben. ANDREAS HOCHHAUS (Jena) fasste die medizinische Forschung zu Strahlenkrankheiten zusammen und skizzierte die Möglichkeit mit Hilfe der vielen vorhandenen Gewebeproben, die sich zurzeit im „Gesundheitsdatenarchiv Wismut“ befinden und moderner molekulargenetischer Methoden neue Erkenntnisse zu generieren. Bisherige Daten weisen auf genetische Aberrationen auf chromosomalem Niveau hin; diese Befunde können durch Mutationsanalyse relevanter Gene ergänzt werden und die Kenntnisse über die Biologie der strahleninduzierten Lungentumoren komplettieren.

Der Uranerzbergbau der „Wismut“ brachte komplexe Umweltprobleme mit sich, die je nach Standort sehr heterogen ausfielen. Wie die „Wismut“ mit diesen Problemen umging, war die Kernfrage von SABINE LOEWE-HANNATZSCH (Freiberg) in ihrem Vortrag. Dabei waren für Loewe-Hannatzsch vor allem die Wahrnehmung der durch den Bergbau verursachten Umweltprobleme, die Maßnahmen, die von der „Wismut“ ergriffen wurden und der Verantwortung diese Maßnahmen umzusetzen von zentraler Bedeutung. Seit dem Beginn der 1950er-Jahre wurden die Umweltprobleme auf allen Handlungsebenen wahrgenommen. Jedoch mussten die positiven Ansätze, die es in der DDR-Umweltpolitik gab, immer wieder hinter den ökonomischen Zielen zurückstehen. Die Sanierung der Halden fand deshalb unter rein ökonomischen Gesichtspunkten statt und nicht im Sinne einer bestmöglichen Renaturierung. Eingegriffen wurde meistens nur, wenn ökologische Folgen, wie Sickerwässer, Staub- und Winderosion, Brände und natürliche Laugung den ökonomischen Nutzen behinderten oder die Anlagen bereits stillgelegt waren.

Als eines der größten Umweltprobleme benannte Loewe-Hannatzsch die Ressource Wasser. Dieses wurde im Uranbergbau beispielsweise zur Kühlung der Bohrlöcher, zur Staubbekämpfung usw. benötigt. Am Ende des Prozesses folgte die Ableitung der teilweise hochbelasteten Grubenwässer in Bäche und Flüsse. Auch heute müssen die Grubenwässer noch aufwendig gereinigt werden, bevor diese wieder in den Wasserkreislauf abgegeben werden können. Die „Wismut“ hatte verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Umweltauswirkungen des Uranerzbergbaus zu minimieren, leider unter der Prämisse: wenig Kosten und minimaler Aufwand. Die DDR schaffte es nicht, einheitliche und verbindliche rechtliche Rahmenbedingungen zur hinreichenden Sanierung der „Wismut“ zu etablieren, weil der politische Wille fehlte, finanzielle, personelle und materielle Möglichkeiten zu schaffen.

Wie man die verschiedenen Forschungszweige zum „Wismut-Erbe“ methodisch verbinden kann, zeigte SILVIO DITTRICH (Leipzig) in seinem Werksattbericht. Um das „Wismut-Erbe“ zu recherchieren, zu ordnen und wissenschaftlich nutzbar zu machen, wurde an der SAW ein virtuelles Forschungsportal3 entwickelt. Es soll Wissenschaftler:innen und einer breiten Öffentlichkeit gleichermaßen Zugang zur Forschung am Gegenstand Wismut ermöglichen und dient der Darstellung und Recherchierbarkeit der im Projekt erhobenen Datensätze zu Archivbeständen, verknüpften Personen-, Orts- und Ereignisdaten sowie des Stands der Forschung zum „Wismut-Erbe“.

Dittrich präsentierte anschaulich, wie man verschiedene zeitweilige Perspektiven auf eine Bergbaulandschaft mittels einer interaktiven Karte darstellen kann und diese intermedial mithilfe von Dokumenten und audiovisuellen Quellen kontextualisiert werden. Der digitale und interdisziplinäre Ansatz soll es ermöglichen, die punktuelle oder flächenhafte Umgestaltung der Landschaft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die unterschiedlichen Darstellungen von Arbeiterwohnsiedlungen, alten Infrastrukturstandorten, Lagerstätten, Aufbereitungsbetrieben, Objekten, Schächten, Halden, medizinischen und kulturellen Einrichtungen vermitteln dem Nutzer eine anschauliche Vorstellung von den vielfältigen geografischen, historischen und wirtschaftlichen Werten dieser Landschaft.

Der zweite, kürzere Teil der Sektion befasste sich mit der Kunstproduktion der „Wismut“. Mitarbeiter:innen aller Bereiche der „Wismut“ wurden angehalten, künstlerisch tätig zu werden – freilich im Sinne des Staates. Daneben stellen sich einzelne Künstler, hauptsächlich Schüler von Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer aus dem Umfeld der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig, in den Dienst der „Wismut“. Der wohl bekannteste Vertreter, der am 23.08.2023 verstorbene Maler Werner Petzold, war daher mehrfach Thema des Podiumsgesprächs zur Frage: Wie können uns die Werke der Wismut-Kunstproduktion als Quellen dienen?

Mathias Lindner, einer der besten Kenner der DDR-Kunst, moderierte die Runde. Es diskutierten die Kunsthistorikerin ANNETTE MÜLLER-SPREITZ, die durch ihre frühere Tätigkeit für die Wismut-Stiftung eine Expertin für die Wismut-Kunstproduktion ist, mit MARCUS A. HURTTIG der Kurator des Museums der Bildenden Künste Leipzig mit Schwerpunkt DDR-Kunst und die Künstlerin ANIJA SEEDLER. Sie ist zugleich Zeitzeugin, da ihr Vater in leitender Position bei der „Wismut“ in Cainsdorf nahe Zwickau arbeitete und sie im Umfeld der Uranproduktion aufwuchs. Ihre ambivalenten Erinnerungen – einerseits eine verklärte Kindheit, andererseits die Gefahren der Nuklearenergie und Zerstörungen der Landschaft – haben ihre Sicht- und Arbeitsweise als Künstlerin geprägt.

Bereits ab 1956 begann die „Wismut“, Kunstwerke zu erwerben und in Auftrag zu geben. Dies wurde koordiniert durch eine eigene Kulturabteilung, wie Müller-Spreitz zu berichten wusste. Ein herausragendes Beispiel ist das Triptychon „Die friedliche Nutzung der Atomenergie“ von Werner Petzold. Dieser suchte das Abenteuer, lebte mit den Kumpeln, und initiierte Laienkunstzirkel sowie Plein Airs.

Ein weiterer Schwerpunkt beleuchtete die künstlerischen Medien, Stile und Ausdrucksformen, die in der Wismut-Kunstsammlung vertreten sind. Diese Sammlung spiegelt die Geschichte des weltgrößten Uranbetriebs wider und ermöglicht Einblicke in die kulturpolitischen Leitbilder dieser Ära. In Bezug auf das Leipziger Museum der Bildenden Künste (MdbK) zeigt sich nach Recherchen von Hurttig, dass die Wismut-Kunst nicht aktiv angekauft wurde, sondern durch Schenkungen und Kontexte wie Bezirksausstellungen oder die Verbindung zur HGB in die Sammlung gelangte.

Anija Seedler brachte als Zeitzeugin eine persönliche Perspektive in die Betrachtung ein, was ihre Bindung zur Wismut-Kunstsammlung besonders interessant macht. Diese besteht zum Beispiel aus Kindheitserinnerungen an die Haldenlandschaft in Schlema oder Eindrücken vom ersten Aufeinandertreffen mit Kommiliton:innen aus den alten Bundesländern und deren Wahrnehmungen von Landschaften und künstlerischen Kreisen.

Einen kontroversen Aspekt betrifft die Debatte um „Auftragskunst“, „DDR-Kunst“ oder „Staatskunst“. Die Frage, wie Kunst im Auftrag der „Wismut“ entstand und wie sie sich von anderen Kunstwerken der DDR unterscheidet, ist von großer Bedeutung. Während einige die Wismut-Kunst heute mit einem abwertenden Blick betrachten, zeigt sich ein wachsendes Interesse, diese Werke in den historischen Kontext zu stellen und differenzierter zu bewerten. Fakt ist: Die Bezüge sind eher regional als national zu sehen, denn die Künstler:innen stammen vor allem aus Leipzig und anderen Orten wie Gera.

Schließlich stellt sich die Frage, welche Forschungsmöglichkeiten die neue Wismut-Stiftung bieten könnte. Obwohl sie erst in den Anfängen steht, gibt es bereits Projekte in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule Lüneburg und dem Schacht Aue-Bad Schlema. Was zurzeit noch fehlt, ist ein Online-Katalog oder ein offener Zugang zu den Kunstwerken, was für die Forschung von großer Bedeutung wäre. Hier könnte die Stiftung von den Erfahrungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und ihrer frei zugänglichen Wismut-Erbe-Plattform profitieren.

Dieser Teil der Sektion hat gezeigt: Die Quellen sind vielfältig, und es gibt neben dem der Forschung auch ein großes öffentliches Interesse – durch direkt beteiligte Zeitzeug:innen, aber auch durch nach 1991 Geborene. Sie sind ein wichtiges Element der Gedächtnisgeschichte – auch im Andenken an die, die sehr früh an den Folgen ihrer Arbeit bei der „Wismut“ verstorben sind. Neben dem Wunsch nach weiterer Forschung wurde auch geäußert, dass die Kunstwerke (rund 4500 Objekte befinden sich bei der Wismut-Stiftung) mehr gezeigt werden sollten. Zumindest mutmaßte Hurttig eine hohe Resonanz bei diesem Themen, gerade bei jüngeren Museumsbesucher:innen, wie bereits frühere Schauen zu Industriekultur und Arbeiterportraits bewiesen haben. Allerdings ist gerade im Fall der „Wismut“ eine saubere historische Kontextualisierung unabdingbar.

Wie die überaus lebhafte Diskussion und Resonanz auf die Sektion zeigt, hat das Thema einen Nerv getroffen. Der Sektionsleitung war daran gelegen, über das Thema zu informieren und potenzielle Forschungskooperationen auszuloten. Beispiele für weitergehende Forschungsthemen liegen in der Geografie (Transformation/Verwüstung von Landschaften, funktionale Verknüpfung von (Erinnerungs-)Orten, räumlich-kartographischer Zugang zur Erschließung des Wismut-Erbes), Chemie/Physik (Uran/Nuklearenergie), den Geschichtswissenschaften (industrielle Entwicklungen, Kalter Krieg), Sozialwissenschaften (politische Aspekte, Interviews – auf Makro- und Mikroebene, privilegierte Arbeiter, Widerstand), Medizin (öffentliche Gesundheit), Kunstgeschichte (Kunstproduktion) etc. Das Potential für interdisziplinäre Studien ist groß; Synergien mit der Wirtschaft, Archiven, Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens, Politik und anderen Akteur:innen sind anzustreben.

Im Nachgang der Sektion ergaben sich bereits erste Projektanträge im Bereich Medizin und Geschichtswissenschaft sowie eine engere Zusammenarbeit mit der Wismut-Stiftung. Weitere an dem Thema Interessierte sind herzlich eingeladen, in Kontakt zu treten.

Sektionsübersicht:

Sektionsleitung: Sebastian Lentz (Leipzig) / Silvio Dittrich (Leipzig) / Franziska Naether (Leipzig)

Teil 1: Panel-Vorträge

Franziska Naether (Leipzig): Einführung

Moderation: Sandra Dahlke (Moskau)

Rainer Karlsch (Berlin/ München): Die Wismut im internationalen Vergleich

Andreas Hochhaus (Jena): Medizinische Aspekte des Wismut-Erbes

Sabine Loewe-Hannatzsch (Freiberg): Umweltpolitik, Umweltprobleme und Sanierung im Uranerzbergbau der SAG/SDAG Wismut 1946–1949 – Ergebnisse, Fragen und Ausblick

Silvio Dittrich (Leipzig): Forschen, Bewahren & Vermitteln – das Wismut-Erbe als (Denk-) Anstoß multidisziplinärer Forschung: Ein Werkstattbericht

Teil 2: Podiumsgespräch

Kunstproduktion der Wismut als Quelle für die Geschichtswissenschaft

Anija Seedler (Leipzig)

Annette Müller-Spreitz (Leipzig)

Marcus Andrew Hurttig (Leipzig)

Moderation: Mathias Lindner (Chemnitz)

Anmerkungen:
1https://www.saw-leipzig.de/de/projekte/wismut-erbe-forschung (29.01.2024).
2https://www.saw-leipzig.de/de/projekte/landschaft-als-kulturerbe (29.01.2024).
3https://wismut.saw-leipzig.de/home (29.01.2024).